Dienstag, 23. Oktober 2012

Auch die Staatsanwaltschaft Krefeld hat nachweislich mindestens Amtshilfe geleistet: gegenüber Vodafone!

"Denn der mit der geschäftsmäßigen Beitreibung beauftragte Beschuldigte durfte
grundsätzlich darauf vertrauen,dass die Angaben seiner Auftraggeberin zu dem
Bestehen eines Anspruchs zutreffend sind."

= Auch das Vodafone-Anwaltsbüro Zdrzalek hat sich weitreichend auf die
oftmals zu inkompetenten Staatsanwälte eingestellt!







































= Auch an der Ausbildung,also am Studium von Juristen stimmt offensichtlich einiges nicht!
Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

Hat auch die 1&1 Mobilfunk-Mafia Staatsanwaltschaft bestochen ??

Es lebe die Betrugisrepublick ???

= Das ist eigentlich so klar,wie es klarer kaum sein kann:
Justizbehörden,aber auch und nicht minder besonders die Justizministerien
und die Innenministerien,sind geradezu dazu verpflichtet,die BürgerInnen in
eben einer wahrhaftigen Republick nach Möglichkeit vor Straftaten zu schützen!!!
= Auf die Justizbehörden bezogen kann das natürlich im wesentlichen nur auf
die von den jeweiligen Justizbehörden ausgehenden Tätigkeiten bezogen sein!

= Im Grunde schreibt auch und besonders die Verfassung der Bundesrepublick
Deutschland in gewissem Sinne vor,dass auch Geldeintreiber,also so genannte
Inkasso-Unternehmen und Anwaltsbüros sich von ihren Auftraggebern die
Rechtmäßigkeit derer in Beauftragung zur quasi Heranschaffung gegebenen
Forderungen versichern lassen müssen !!!

= Am besten doch per gewisser Eidesstattlicher Versicherung!

= Alles andere führt mehr oder weniger zu bandenmäßigen Betrug !!!
Was in der Realität gerade und besonders zwischen Mobilfunkunternehmen
und eben Inkasso-Unternehmen bzw. Anwaltsbüros (real) existiert !!!

= Und etliche dutzend Milliarden Euro zu dem jährlichen gesellschaftlichen
Schaden von mindestens 100 Milliarden Euro,verursacht durch Versager-
Politiker und mitunter sogar verbrecherische Justiz,beitragen!

Doch,die entweder zu inkompetente oder einmal mehr auf politische Anordnung
so derart erschreckend handelnde Staatsanwaltschaft Coburg,durch Staatsanwältin
Heppel,schreibt allenernstes für ihre abstruse und klar zu durchschauende
Ermittlungsverweigerung - selten so einen Schwachsinn gelesen:
"Als Inkassounternehmer hat er grundsätzlich die Berechtigung der ihm über-
tragenen Forderungen nicht zu prüfen."

= Der oder die Geschäftsführer/in sind natürlich die Hauptverantwortlichen!
Aber alle weiteren am Zustandekommen solcher unberechtigter Schreiben sind
doch selbstverständich in gewissem Sinne über ihr Tun und Handeln mit
verantwotzlich!
= Können Menschen überhaupt grundsätzlich die Berechtigung haben,etwas
nicht zu tun ???












































= Folgendes Schreiben dieses betrügerischen Bayerischen Inkassodienstes kam
tatsächlich nachweislich wenige Tage nach dem Erstatten der Strafanzeige gegen
eben diese BID:
= Obwohl eigentlich sowas von glasklar sein muss,dass die etwaige,die staats-
anwaltlichen Ermittlungen betreffende Forderung über mindestens die Dauer eben
der staatsanwaltlichen Ermittlungen zu ruhen haben !!!
= Schließlich wurde die Staatsanwaltschaft im übertragenen Sinne auch damit
beauftragt,mögliche weitere Unrechtmäßigkeiten,ausgehend von diesem BID zu
stoppen !!!

= Klarer Fall:
Inkasso-Unternehmen und Anwaltsbüros,also akteull tatsächlich der Bayerische
Inkassodienst,haben sich darauf eingestellt,dass nachweislich immer mehr
Staatsanwälte kaum oder garnicht in der Lage sind,besonders in ähnlichen der
geschilderten Zusammenhänge gemäß der Verfassung der Bundesrepublick
Deutschland zu handeln.







































Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch

= Doch nachfolgende
von: w@bid-coburg.de                                             16.10.2012 15:34
Betreff:  AUTOREPLY Zur Strafanzeige: Bayerischer Inkassodienst versucht we...
An: politiker-unter-kritischer-beobachtung@live.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre E-Mail-Nachricht, deren Eingang wir hiermit bestätigen.
Bitte sehen Sie von weiteren Rückfragen diesbezüglich ab.
Diese E-Mail wurde automatisch erstellt und verschickt. Bitte antworten 
Sie nicht auf diese E-Mail.


Mit freundlichen Grüßen

BID Bayerischer Inkasso Dienst AG

Weichengereuth 26, 96450 Coburg
Handelsregister Coburg HRB 3352
Vorstandsvorsitzender: Heinz Bittermann, Vorstände: Frank Fenske, Markus Kolbinger
Aufsichtsratsvorsitzende: Sylvia Bittermann
Ust.-ID-Nr.: DE215572498
Registrierter Inkassodienstleister nach §10 Abs.1 Nr.1 RDG
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001
Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph
  • Staatsanwaltschaft Coburg
  • Ketschendorfer Straße 1
  • 96450 Coburg (Hausanschrift)
  • Postfach 2135
Betrifft: Bayerischer Inkassodienst versucht weiter zu betrügen!
BID AG
Weichengereuth 26

Postfach 341
96403 Coburg
                Liebe Damen und Herren an der Staatsanwaltschaft Coburg,

Beweis: 1&1/GMX/Web.de & deren BID zeigen sich wieder quasi geständig!

Offenbar ist dieses auch auf Betrug spezialisierte 1&1/GMX/Web.de & BID - Syndikat
kaum noch in der Lage,dort eingegangene inhaltliche Widersprüche als solche angemessen
respektvoll zu behandeln und darüber hinaus ggf. angemessen inhaltlich erwidern.

= Zumal mein weiter unten eingefügter,inhaltlich begründeter Widerspruch,deutlich
wahrnehmbar als Strafanzeige vorher an die zuständige Staatsanwaltschaft Coburg
weitergeleitet wurde.

= Doch dieser umso nachweislicher immer nebulösere BID geht weder inhaltlich auf
meinen abermaligen Widerspruch ein,sondern ignoriert diesmal sogar einfach obendrein
die bei der Staatsanwaltschaft in Coburg erstattete diesbezügliche Strafanzeige.

= Erstaunlicherweise wurden auch meine Betrugs-Vorwürfe mit keinem Wort zur
Sprache gebracht,geschweige denn wurde dem widersprochen!
= Was praktisch,besonders auch nach derer eigenen Geflogenheiten,als Schuldaner-
kenntnis angesehen werden kann und muss!
Thomas Karnasch

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