Mittwoch, 9. Oktober 2013

FlirtCafe Online gesteht versuchten Betrug: Staatsanwaltschaft Köln muss jetzt entsprechend handeln!



Das Ausbleiben weiterer ohnehin rechtswidriger Forderungen durch die FlirtCafe 
Online GmbH,habe ich vorhin an die seltsamer Weise bis heute nicht persönlich über
Schreiben erkenntlich handelnde Staatsanwaltschaft in Köln übermittelt!

-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Re: Strafanzeige gegen die Flirtcafe Online GmbH - quasi-Schuldeingeständnis durch Flirtcafe in der weise,dass bis heute keine neue Forderung mehr gekommen ist! MfG. T.Karnasch
Datum: Wed, 09 Oct 2013 11:19:34 +0200
Von: Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>
An: poststelle@sta-koeln.nrw.de, Thomas Karnasch <thomaskarnasch@gmail.com>



-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Strafanzeige gegen die Flirtcafe Online GmbH - vormals die Medusa United Media GmbH - Kaider-Willhelm-Ring 27-29 in 50672 Köln!
Datum: Tue, 4 Sep 2012 13:00:53 +0200 (CEST)
Von: Thomas Karnasch <thomas.karnasch@web.de>
An: poststelle@sta-koeln.nrw.de

Thomas Karnasch
Zum Scheerenberg 2
37186 Moringen

Staatsanwaltschaft Köln
Am Justizzentrum 13
50939 Köln
 
Postanschrift: 50926 Köln
Telefon: 0221 477-0
Telefax: 0221 477-4050
E-Mail: poststelle@sta-koeln.nrw.de email

Betrifft:
Strafanzeige gegen die Flirtcafe Online GmbH - vormals die Medusa United Media GmbH - Kaider-Willhelm-Ring 27-29 in 50672 Köln!

                                                                 Liebe Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Flirtcafe Online GmbH - vormals die Medusa United Media GmbH - Kaider-Willhelm-Ring 27-29 in 50672 Köln! Schon mit Schreiben vom 14.12.2009 - und mindestens 7 weiteren Schreiben(sind als Datei-Anlage angefügt!)
,wahrscheinlich aber mit insgesamt 11 Schreiben.Das ergibt jedenfalls die Lücke bei den letzten Zahlen vom"Verwendungszweck" -
versuchte damals die angegebene Vorgänger Firma,Medusa United Media GmbH,von mir 57,00 Euro angebliche Abonnement-Gebühr einzuziehen. Doch mit dem dorthin übermitteltem Widerspruch buchte ich sogleich deren Kontoabbuchung von meinem Konto zurück! Mindestens 7 weitere derartige Rechnungen und Abbuchungen folgten! Wahrscheinlich wie oben beschrieben jedoch 4 weitere im Jahr 2010.

Erstaunlich dabei ist zudem,dass auf jedem Schreiben seit dem 14.12.2009 oben drüber:"Letzte außergerichtliche Mahnung" steht!
Und im weiteren Text fehlt jedesmal die eigentlich doch obligatorische Kundennummer !!!
= Was doch weiter klar und deutlich andeutet,dass es dort für mich keine Kundennummer gibt,weil ich eben kein sogenannter Kunde bei der Flirtcafe Online GmbH bin! Wenn es sich hierbei um eine rechtmäßige Forderung handeln würde,dann wären doch schon in 2009 gerichtliche Schritte eingeleitet wordfen.Doch nichts von dem bisher!
= Zudem müsste sich der Betrag aufgrund meiner jedesmal erfolgten Rückbuchung mittlerweile fast verdoppelt haben.

= So ein Abonnement,wie von Flirtcafe bis heute behauptet,habe ich tatsächlich zu keiner Zeit weder bei der Medusa United
Media GmbH - noch bei der Flirtcafe Online GmbH abgeschlossen !!!
Für diese wiederholte betrügerische Belästigung sollte mir doch jetzt ein gewisser Schadenersatz zustehen!

Schlimmstenfalls hat diese Organisation schon Tausende ähnlich betrügerisch drangsaliert ??
Mit freundlichen Grüßen Thomas Karnasch

Montag, 2. September 2013

Lauer(Sozialrichter) und anderen droht Gefängnisstrafe!

Sozialrichter droht Gefängnisstrafe wegen Beihilfe zum vorsätzlichen Vorenthalten von Unterstützung zur Bestreitung des Lebensunterhalts

Auch das Landessozialgericht hat schon öfters - außer diesem Betrug hier - betrogen ??

 -------- Original-Nachricht --------
Betreff: Strafanzeige u.a. gegen das Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen in Celle,Präsidialrichter III,Lauer,u.a. - gegen verantwortliche Politiker!
Datum: Wed, 24 Jul 2013 12:21:07 +0200
Von: Thomas Karnasch
An: presse@pi-ce.polizei.niedersachsen.de, internet-redaktion@stk.niedersachsen.de, poststelle@mj.niedersachsen.de, poststelle@mj.niedersachsen.de, pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de, info@spd.de, info@gruene.de

Sendebestätigung

Die allgemeine Anzeige wurde erfolgreich versandt.

Dieser Vorgang hat folgende Online-Vorgangsnummer erhalten: 2013072400010584

Soweit Sie unter persönliche Daten eine Erreichbarkeit angegeben haben, erhalten Sie in Kürze Nachricht durch die Sachbearbeitung der Polizei. Sollten Sie online eine der Anzeigen ausgefüllt und versandt haben, wird Ihnen die Sachbearbeitung einen Strafantrag und ein Merkblatt „Rechte und Pflichten des Anzeigenden im Strafverfahren ” aushändigen bzw. zusenden. Stellen Sie im nachhinein fest, dass Sie etwas vergessen haben, warten Sie bitte auf die Kontaktaufnahme durch die Polizei.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!


Ihre Polizei Niedersachsen
Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

An die Krimalpolizei Celle

An den Ministerpräsidenten von Niedersachsen
An die Justizministerin
An den Innenminister

Betrifft: Strafanzeige gegen das offenbar korrupte Landessozialgericht Niedersachsen/
Bremen in Celle,insbesondere gegen Präsidialrichter III,Lauer,wegen des vorsätzlien
Verweigerns der Durchführung eines ordnungsgemäßen Berufungsverfahrens.

An die Kriminalpolizei Hannover

Betrifft: Strafanzeige gegen die langjährigen Ministerpräsidenten in Niedersachsen,
Wulff und McAllister.Strafazeige gegen die langjährigen Justizminister in Niedersachsen,
Heister-Neumann und Busemann.Strafanzeige gegen den langjährigen Innenminister in
Niedersachsen,Schünemann,mit dem Vorwurf,die Justiz,also Richter,Staatsanwälte &
Polizeibeamte - sowie Verantwortliche in anderen öffentlichen Behörden - zu Rechts-
beugungen und weiteren verwerflichen Straftaten angehalten zu haben.
Und zudem aufgrund der vielen allein von mir auch bei der genannten Politik angezeigten
Straftaten von Justiz- und anderer Behörden-Angestellten,null und nix dagegen unternommen zu haben.

In aktuellem Fall geht es um ein Berufungsverfahren vor dem Landessozialgericht
Niedersachsen/Bremen in Celle,welches immer offensichtlicher garnicht erst stattfinden
soll,um das beinah nazistische Lügen und Betrügen durch das Jobcenter-Northeim
zu decken.Um die Ermittlungsverweigerung einiger Staatsi-Anwaltschaften zu decken.
Nachweislich hatte dazu sogar der Richter in erster Instanz,vor dem Sozialgericht
Hildesheim,Rühling,den Jobcenter-Vertreter Elias beinah im wahrsten Sinne zum
Lügen und Betrügen aufgefordert - sinngemäß und ziemlich wortwörtlich machte
dieser das,was Richter eigentlich so auf keinen Fall tun dürfen(steht so im Gerichts-
Protokoll - was zudem auf jahrelange eingeübte Betrügerei schließen lässt),nämlich
die eine Gegenseite  - in Abwesenheit der anderen Gegenseite - nach Auskünften
die abwesende Gegenseite betreffend zu befragen.
= So ließ Elias sich nicht zweimal bitten,lügte und betrügte so wunschgemäß:
Nach Auskunft der DAK erhält Herr Karnasch noch Krankengeld.Obwohl
sowohl Elias als auch Rühling aufgrund von mir übermittelter Dokumente genau
wissen mussten,dass die Krankengeldzahlung bereits 2 Tage zuvor,also am
20.03.2012 ausgelaufen war!
= Das 2. Verbrechen ist noch perfider:
Elias behauptete sinngemäß,dass mein Bruder hier wohnen würde und ich somit
ohnehin keinen Anspruch auf Unterstützung hätte.Die Meldebescheinigung der Stadt
Moringen,welche eindeutig belegt,dass niemand anderes sonst,seit meinem Einzug hier
im Oktober 2002 gewohnt hat,ist ebenso von mir in zweifacher Ausführung ans LSG in
Celle übermittelt worden!
So musste ich mich Anfang Juni - nachdem meine Geldreserven aufgebraucht waren -
wieder zur Arbeit quälen,um mir überhaupt was zu Essen kaufen zu können!
= Und mittlerweile ist klar,dass mir das körperich und mental nachhaltig geschadet
hat! Und die betreffenden Staatsi-Anwaltschaften wollten oder konnten nicht mal
begreifen,dass die Vorwürfe der unterlassenen Hilfeleistung und fahrlässigen
Körperverletzung ggf. sogar ernsthaft den Tatsachen entsprechen (können).

Hier nun die betreffenden Dokumente über die erschütternde Rechtsbeugung:
Über das perfide Verbrechen,trifft es eher zutreffender.
= Seit sage und schreibe 15 Monaten liegt der Berufungsschriftsatz nun beim
Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen in Celle!

= Im März wurde ich nicht zuletzt aufgrund dieses und weiterer Behörden-
Verbrechen wieder arbeitsunfähig.
Und seit vergangenem Freitag muss ich mich wieder zur Arbeit quälen,weil
auch die Krankenkasssen diverse rechtsmissbräuchliche Spielchen beherrschen!

= Auch auf das letzte Fax-Schreiben von mir von Mai 2013 hat dieses Landes-
sozialgericht nicht einmal mehr regiert!

Urkunden für die Neigetschnik & autarken Wasserkraftwerke,von 27.04.2011


Freitag, 24. Mai 2013

Hallo,Präsidialrichter Lauer,besonders Ihnen droht eine empfindliche Gefängnisstrafe!


Thomas Karnasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

An das Landessozialgericht in Celle

Wann bekomme ich endlich Nachricht über das längst überfällige Gerichtsverfahren dazu ???



                           Hallo,
Sie sind praktisch eines schwerwiegenden Verbrechens überführt!, Sie,Präsidialrichter
Lauer und Ihr Landessozialgericht - dass immer offensichtlicher Teil eines Netzwerk
des organisierten Verbrechens ist !!!

= Damit auch Ihre zu erwartende Gefängnisstrafe milder ausfallen könnte,sollten Sie
endlich Namen aller (Haupt)Verantwortlichen und endlich ein umfassendes Geständnis
über weitere von Ihnen und Ihrem Landessozialgericht verübten Verbrechen ablegen !!!
MfG. T.K

-------- Original-Nachricht --------
Betreff:     Re: Von CDU/FDP verschontes oder sogar etabliertes Netzwerk betrügt munter weiter!
Datum:     Mon, 06 May 2013 14:10:10 +0200
Von:     Thomas Karnasch <politiker-unter-kritischer-beobachtung@live.de>
An:     internet-redaktion@stk.niedersachsen.de, poststelle@mj.niedersachsen.de, landesjustizpruefungsamt@mj.niedersachsen.de, info@cdu.de, info@csu-bayern.de, info@die-linke.de, info@fdp.de, info@gruene.de, info@spd.de, STGOE-Poststelle@justiz.niedersachsen.de, info@landkreis-northeim.de, info@northeim.de, info@goettingen.de, LSGCE-Poststelle@justiz.niedersachsen.de


Thomas Karnbasch,unabhängiger international anerkannter Philosoph

Betrifft: Strafanzeige gegen die hauptverantwortliche,aber jüngst abgelöste CDU/FDP
Landesregierung von Niedersachsen in Hannover!
Vornehmnlich gegen den langjährigen Justizminister,Bernd Busemann!
Vornehmlich gegen langjährigen Innenminister,Uwe Schünemann!
Weiter gegen den hauptverantwortlichen langjährigen Ministerpräsidenten,David McAllister!

Betrifft: Strafanzeige gegen die in zweiter Linie mit hauptverantwortliche CDU/CSU/FDP
Bundesregierung in Berlin!

= Besonders alle hier oben namentlich Aufgeführten scheinen immer offensichtlicher
nicht mehr im Vollbesitz ihrer geistigen Fähigkeiten zu sein!
= Jeder Mensch,der halbwegs klar denken kann,erkennt mühelos den dringendst
notwendigen Handlungsbedarf !!!
Allein ich übermittele der Politik schon seit 2004 dezidiert umfassend Justiz-Verbrechen -
ja sogar auch Menschenrechtsverletzungen!

= Doch besonders die oben namentlich genannten verantwortlichen Personen
haben dazu im Grunde null und nix zu Stande gekriegt!

= Ganz im Gegenteil,ich werfe der Bundesregierung vor,sogar ein Justiz-Verbrechen
gegen mich vorsätzlich inszeniert zu haben!
Was ich natürlich auch ausführlich veröffentlicht habe!
Dazu später mehr!

= Besonders die oben namentlich genannten hauptverantwortlichen Regierungs-
Mitglieder stellen sich durch ihr langanhaltendes beschämendes Versagen immer
mehr mit Nazi-Stasi-Terror-Seilschaften auf eine Stufe!
Seht selbst:
Dieses immer offensichtlicher betrügende Landessozialgericht Niedersachsen/ Bremen
in Celle,hat schon wieder so ein beinhah faschistoides Vertuschungs-schreiben aufgelegt!
= Wer sich die unten folgenden Ausführungen und Dokumente anschaut,durchschaut
schnell diese hinterhältige und unmenschliche Betrügerei!

Montag, 22. April 2013

Meldung: Gerichtshof überträgt Gerichtsverfahren zeitversetzt

Ich hab das im Fernsehen gesehen - finde aber keinen entsprehenden Eintrag im Internet.
Gemeint ist der Internationale Gerichtshof
 16.04.2013
Ernst Gottfried Mahrenholz, ehemaliger Verfassungsrichter (Bild: picture-alliance / ZB) Ernst Gottfried Mahrenholz, ehemaliger Verfassungsrichter (Bild: picture-alliance / ZB)

Ehemaliger Verfassungsrichter plädiert für Videoübertragung bei NSU-Prozess

Ernst Gottfried Mahrenholz hält Revisionsklage sonst für denkbar

Ernst Gottfried Mahrenholz im Gespräch mit Peter Kapern

Da beim NSU-Verfahren nicht alle Interessierten zugelassen werden können, sollte das Gericht einen zweiten Saal eröffnen, sagt Ernst Gottfried Mahrenholz. Wenn die Öffentlichkeit nicht ausreichend Zugang habe, könnte sich ein Revisionsgrund ergeben, ergänzt der ehemalige Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts.
Dirk-Oliver Heckmann: Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, das hat am Freitag klipp und klar entschieden: So wie die Akkreditierung beim NSU-Prozess in München ablief, so geht das nicht. Es muss auch türkischen Medien die Möglichkeit gegeben werden, den Prozess zu verfolgen. Gestern dann entschied das Gericht, die Akkreditierung komplett zu wiederholen und den Prozess auf den 6. Mai zu verschieben. Mein Kollege Peter Kapern, der hat vor dieser Sendung gesprochen mit Ernst Gottfried Mahrenholz, dem ehemaligen Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts, und seine erste Frage an ihn lautete, ob er die Verschiebung für eine kluge Lösung hält.

Ernst Gottfried Mahrenholz: Ja, das ist eine kluge Lösung, denn das war eine vollkommen verkanntete Sache, weil man die Ausländer, vor allen Dingen die türkischen Medienvertreter, praktisch benachteiligt hat in der Zugabe der Plätze, denn das ging im Prinzip nach dem Windhundverfahren: Wer zuerst kommt, malt zuerst. Das kann man in einem so sensiblen Prozess, wo Türken ermordet sind durch deutsche Rechtsradikale, nicht machen, und das hat das Bundesverfassungsgericht in einer außerordentlich genauen, sorgfältigen Analyse der Situation und einem Vorschlag dargelegt und hat am Schluss gesagt, was die Türken betrifft, die türkischen Medienvertreter, drei müssten es zumindest sein.

Peter Kapern: Nun hat aber das Oberlandesgericht in München beschlossen, eine völlig neue Akkreditierung durchzuführen, obwohl das Bundesverfassungsgericht ja in der vergangenen Woche durchaus auch einen anderen Weg skizziert hat, nämlich einfach drei Plätze, die für die allgemeine Öffentlichkeit vorgesehen waren, türkischen Medien zur Verfügung zu stellen.

Mahrenholz: Ja, das ist die einfachste Lösung gewesen für die Richter in Karlsruhe. Aber das Gericht hat in seinem letzten Satz ausdrücklich gesagt, wenn dem Vorsitzenden Richter dieses Senats etwas Besseres einfällt, was genauso plausibel ist und was genauso rechtsstaatlichen Ansprüchen genügen kann, wie sie das Bundesverfassungsgericht ausführlich dargelegt hat, dann mag das so sein.
Und da haben die wahrscheinlich, weil es klug ist, gesagt, dann rollen wir das ganze Verfahren noch mal von vorne auf und suchen, die Ungerechtigkeiten zu beseitigen, die dem bisherigen Verfahren zugrunde lagen.

Kapern: Nun könnten aber neue Ungerechtigkeiten entstehen, beispielsweise wenn Journalisten, die im ersten Akkreditierungsverfahren einen Platz erhalten haben, im zweiten Akkreditierungsverfahren leer ausgehen. Ist das dann ein Ansatzpunkt für neue Klagen?

Mahrenholz: Das wäre es möglicherweise, aber ich glaube, das Gericht wird sich davor hüten. Wenn es keine guten Gründe hat, das zu tun, dann wird es das auch nicht machen. Aber es kann natürlich sein, dass eine Anstalt sagt, ich vertrete immerhin täglich 500.000 Hörer, und eine andere bringt es nur auf 20, dass man es da möglicherweise so handhaben kann. Das wäre aber eine plausible neue Entscheidung, denn das war ja gerade das Thema, dass das Gericht gar nicht darauf geachtet hat, wie stark eigentlich die Öffentlichkeit ist, die dieses jeweilige Medium erzeugen will.

Kapern: Nun gab es nicht nur Beschwerden und Klagen von Journalisten, die keinen Platz im Gerichtssaal bekommen haben; es gibt auch Beschwerden von Angehörigen der Mordopfer, die keinen festen Zuschauerplatz erhalten haben. Wie ist das zu bewerten?

Mahrenholz: Wer von den Ermordeten Nebenkläger ist, hat einen Platz für sich und für seinen Anwalt. Aus dieser Rolle gibt es keine Klagen. Das Thema der Klagen berührt aber trotzdem einen ganz wesentlichen Punkt, den Sie ansprechen, denn es sind ja in diesem Verfahren natürlich sowohl Deutsche wie auch Türken wie auch vielleicht Griechen - es ist ja auch einer der Ermordeten wohl Grieche - interessiert, die wissen wollen, wie verfährt das deutsche Gericht in dieser schwierigen Situation. Das heißt, das Öffentlichkeitsinteresse der normalen Öffentlichkeit von Personen ist im Zweifel riesengroß. Das hat mir einer der türkischen Angehörigen auch gesagt: Er steht morgens um drei auf, in München lebt er, um um zehn Uhr auf alle Fälle dabei zu sein. Sie sehen aus diesem Beispiel, dass die Öffentlichkeit, die übrig bleibt im Saal, viel zu klein ist, und das Enttäuschende ist für mich an der Begründung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts, dass es da keinen Hinweis darauf gibt, dass man in solchen Fällen, wo die Öffentlichkeit im Saal zu klein ist, oder zu knapp wird, nicht einfach in einen Saal weiter überträgt.

Kapern: Sie wären also dafür, eine Videoübertragung zu gewährleisten in einen Nebensaal?

Mahrenholz: Ja. Bei diesem Verfahren 40 bis 50 Leute zuzulassen, das ist unmöglich und das ist keine mögliche Erfüllung des Anspruchs, der in dem Wort Öffentlichkeit liegt.

Kapern: Könnte sich Ihrer Meinung nach aus diesem Defizit, das Sie da geschildert haben, aus der Tatsache, dass keine genügend große Öffentlichkeit Zugang zu diesem Prozess finden wird, ein Revisionsgrund ergeben?

Mahrenholz: Ja, das halte ich für denkbar. So wie viele Öffentlichkeit verstehen, ja nicht nur ich, halte ich das durchaus für denkbar, dass das ein Revisionsgrund werden könnte, und ich könnte mir aber auch auf der anderen Seite vorstellen, dass das Oberlandesgericht, also der sechste Senat, in München klug genug ist, dieses Problem vorauszusehen und vielleicht doch einen zweiten Saal zu eröffnen, wo man das ganze verfolgen kann.

Heckmann: Der NSU-Prozess ist auf Anfang Mai verschoben worden. Mein Kollege Peter Kapern hat gesprochen mit Ernst Gottfried Mahrenholz, dem ehemaligen Vizepräsidenten des Bundesverfassungsgerichts.

Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

Montag, 18. Februar 2013

Hallo Präsidialrichter III Lauer,Betrug ist keine Bagatelle!

Thomas Karnasch

Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen
Georg-Wilhelm-Straße 1
29223 Celle

Betrifft: Auch Richter Lauer hat offenkundig ernsthaft den Überblick verloren!

                                                   Hallo,
die Gerichtsunterlagen liegen dem Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen
in Celle seit April 2012 vor!
Und jetzt haben wir schon Mitte Februar 2013!
= Und das ist nicht sehr spät ?!

= Mehr noch,auch das nunmehr mindestens als nebulös zu bezeichnende
Landessozialgericht will immer offensichtlicher diesen hinterhältigen Betrug
dieses offenbar auch schon gewohnheitsmäßig betrügenden Jobcenter Northeim
decken - also vertuschen.

Im Klartext:
Auch und insbesondere ein ordentliches Gericht ist laut der Verfassung der
Bundesrepublick Deutschland eindeutig dazu verpflichtet,bei Anhaltspunkten für
einen Betrug eigenhändig Strafermittlungen in Auftrag zu geben !!!

Doch was schreibt erwähnter Präsidialrichter Lauer:
"Nach Prüfung der Sache vermag ich keine Anhaltspunkte für die von ihnen
behauptete Verfahrensverschleppung oder für eine ansonsten zu beanstandende
Handhabung des Verfahrens festzustellen,die ein Tätigwerden im Wege der
Dienstaufsicht rechtfertigen könnten."

= Ich habe dezidiert die Betrügerei,zuerst vor dem Sozialgericht Hildesheim
und jetzt vor ihrem Landessozialgericht Niedersachsen/Bremen,durch die
Vetreter bei Gericht des Jobcenter Northeim,Elias und Mixdorf geschildert !!!

Und der sich schlimmstenfalls auch nicht mehr im Vollbesitz der nötigen geistigen
Fähigkeiten befindende Präsidialrichter umkurvt meine inhaltlichen
Ausführuhngen,obwohl dieser gewissermaßen dazu verpflichtet ist,exakt
inhaltlich drauf einzugehen !!!
= Dieser ist also nicht in der Lage,diesen unmenschlichen Betrug gedanklich
zu erfassen ??

= Vielmehr beweist dessen unten angeführte Verklausulierung:
"Im Aufttrag", dass es offenbar nicht erwünscht ist,in diesem Fall am Landes-
sozialgericht bemüht aufrichtige Arbeit zu verrichten!

Im Klartext:
Nur bei unmündigen Bürgern fügen diese "im Auftrag" an!




































Mit herzlichen Grüßen Thomas Karnasch